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Yeti unterstützt Plug-and-Play auf Mac- und Windows-Systemen. Es ist kompatibel mit Mac OS X (10.4.11 oder höher), Windows 8 (inkl. 8.1), Windows 7, Windows Vista sowie Windows XP (Home und Professional Edition). Schließen Sie Yeti einfach über das mitgelieferte USB-Kabel direkt an Ihren Computer an, um startbereit zu sein. Vermeiden Sie den Einsatz von USB-Hubs und -Verteilern. Nähere Informationen zur Inbetriebnahme von Yeti unter OS X und Windows finden Sie weiter unten.*
* Für nähere Informationen zur Inbetriebnahme von Yeti Pro, Yeti Pro Spezifikationen
besuchen Sie bitte die WebseiteDa es viele unterschiedliche Softwareprodukte gibt, die kompatibel zu Yeti sind, empfehlen wir Ihnen einen Blick in das Handbuch Ihrer Software, in Nutzerforen und auf andere technische Hilfebereiche. Für den schnellen Einstieg stellen wir Ihnen hier eine kleine Auswahl vor.
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(PC)
Ja, Yeti ist mit Vista, Windows 7 und Windows 8 kompatibel!
Technisch betrachtet: Nein. Es hängt allerdings von der Anwendung ab, ob Ihr Betriebssystem eine hinreichende Unterstützung für die Möglichkeiten von Yeti bereitstellt. Um den größtmöglichen Nutzen aus Ihrem Yeti zu ziehen, sollten Sie eine Software zur Bearbeitung digitaler Audiodaten nutzen, die USB-Klangquellen akzeptiert.
Nein, Yeti benötigt keine Batterien. Yeti bezieht seine Betriebsspannung über die sogenannte Bus-Stromversorgung, die an Ihrem USB-Anschluss verfügbar ist. Solange die rote Status-LED leuchtet, ist eine Stromversorgung vorhanden.
Nein, Yeti bietet ausschließlich einen digitalen Ausgang. Um zu funktionieren, muss Yeti an einen USB-Port angeschlossen sein.
Der digitale Ausgang von Yeti arbeitet mit 16 Bit/48 kHz.
Da Yeti mit dem Anspruch einer möglichst leichten Bedienbarkeit und für eine unmittelbare Inbetriebnahme konzipiert wurde, sind weder die Wortbreite noch die Abtastfrequenz durch den Anwender veränderbar. Es tut uns leid.
Bestimmte Audio-Software erlaubt die Nutzung mehrerer USB-Anschlüsse. Bitte konsultieren Sie hierzu den Software-Hersteller — der technische Support dort sollte Ihre Fragen zu deren Produkt beantworten können.
Stellen Sie sich die Richtcharakteristik eines Mikrofons wie einen ausgewählten Hörbereich vor: Eine Kugel erfasst alle Signale aus jeder Richtung (360 Grad) mit gleicher Empfindlichkeit. Hingegen „hört“ die Niere nur die Signale, die sich vor dem Mikrofon befinden, mit maximaler Empfindlichkeit, während andere Signale zunehmend abgeschwächt aufgenommen werden, je weiter diese sich von den Einsprechachse des Mikrofons entfernen – in der Studiotechnik spricht man dabei von Off-Axis Signalen. Das sollte auch für Sie von Interesse sein, denn eine der wichtigsten Eigenschaften eines Mikrofons ist die Kontrolle über die Richtcharakteristik. Tatsächlich mögen wir unterschiedlichen Richtcharakteristika so sehr, dass einige unserer professionellen Studiomikrofone neun unterschiedliche Optionen bieten!
Mit Hilfe der THX-Mikrofonzertifizierung konnte ein Standard für Eingabegeräte etabliert werden, den auch die Yeti-Mikrofonfamilie erfüllt. Allerdings wird das Programm zur Zertifizierung in den kommenden Monaten eingestellt, weil THX sich auf die Kernprodukte aus dem Heimkinobereich (Fernsehgeräte, Lautsprecher) konzentriert. Unabhängig von der Einstellung des Zertifizierungsprogramms in dieser Kategorie, werden Yeti und Yeti Pro natürlich weiterhin nach den gleichen Standards mit identischen Spezifikationen gefertigt.
Stellen Sie sicher, dass das USB-Kabel ordnungsgemäß und direkt in dem entsprechenden USB-Anschluss Ihres Computers steckt. Überprüfen Sie weiterhin, ob die Status-LED leuchtet. Öffnen Sie das Audiomenü Ihres Computers und überprüfen Sie, ob Blue Microphones Yeti als Klangquelle ausgewählt ist
Bei Yeti Pro handelt es sich um ein Mikrofon mit seitlicher Einsprache. Ein Mikrofon mit seitlicher Einsprechrichtung nimmt Schall seitlich im rechten Winkel auf. Es unterschiedet sich somit von Modellen mit frontseitiger Einsprechrichtung, bei denen der Schall über die Vorderseite des Mikrofons eingefangen wird.
Stellen Sie sicher, dass das USB-Kabel ordnungsgemäß und direkt in dem entsprechenden USB-Anschluss Ihres Computers steckt. Überprüfen Sie weiterhin, ob die Status-LED leuchtet. Öffnen Sie den Menüeintrag „Audio“ auf Ihrem Computer und stellen Sie sicher, dass Blue Microphones Yeti als Klangquelle ausgewählt wurde.
Immer wenn Sie ein Mikrofon in Kombination mit Lautsprechern oder offenen Kopfhörern benutzen, besteht die Gefahr einer Rückkopplung. Wenn Sie ein Mikrofon in Kombination mit Lautsprechern oder offenen Kopfhörern nutzen, sollten Sie sicherstellen, dass die Lautsprecher nicht direkt auf das Mikrofon ausgerichtet sind. Sie sollten zudem sicherstellen, dass der Pegel der Lautsprecher bzw. der Kopfhörer nicht so laut ist, dass er durch das Mikrofon aufgenommen wird. Sobald Ihre Lautsprecher oder Kopfhörer den Klang eines Mikrofons wiedergeben, der wiederum über das gleiche Mikrofon abgenommen wird, entsteht eine sogenannte Rückkopplungsschleife. Wenn Sie also Ihr Yeti anschließen, sorgen Sie dafür, dass Ihre Lautsprecher/Kopfhörer im Pegel heruntergeregelt sind bzw. dass die Lautsprecher weit genug vom Mikrofon entfernt sind, um Rückkopplungen zu vermeiden. Sobald Sie das Mikrofon angeschlossen haben und ein Signal erhalten, stellen Sie Ihre Lautsprecher und Kopfhörer auf einen geeigneten Pegel ein.
Vermindern Sie die Mikrofonvorverstärkung, indem Sie den zugehörigen Gainregler gegen den Uhrzeigersinn drehen oder den Abstand zwischen Yeti und der Klangquelle vergrößern.
Vergrößern Sie die Mikrofonvorverstärkung, indem Sie den zugehörigen Gainregler im Uhrzeigersinn drehen oder den Abstand zwischen Yeti und der Klangquelle verkleinern.
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